Sprachkenntnisse im Lebenslauf
Du sprichst Spanisch, Italienisch, Französisch oder Englisch? Das ist gut zu wissen, da die Angabe von Sprachkenntnissen deinem Lebenslauf einen entscheidenden Vorteil verschaffen kann. Wir erklären, wie du Sprachen im Lebenslauf am besten darstellst.
Was bringen Fremdsprachenkenntnisse im Lebenslauf?
Die Frage, ob Sprachen im Lebenslauf von Vorteil sind oder nicht, kann mit einem klaren Ja beantwortet werden. In unserer zunehmend globalisierten Welt dürfte uns allen klar sein, dass das Beherrschen von Fremdsprachen für viele Berufe hilfreich, wenn nicht sogar unabdingbar ist. Für eine möglichst übersichtliche Darstellung im Lebenslauf sollten die Sprachkenntnisse in Stufen angegeben werden - das heißt, von Anfängerniveau bis verhandlungssicher bzw. fließend.
Besonders in Branchen wie dem Tourismus und der Hotellerie, aber auch in multinationalen Großkonzernen werden mindestens Englischkenntnisse vorausgesetzt und diese sollten dann auch entsprechend im Lebenslauf genannt werden. Dasselbe trifft auch auf alle anderen sprachübergreifenden oder internationalen Tätigkeiten zu, so beispielsweise:
- im internationalen Handel
- in der internationalen Politik
- sowie bei allen Unternehmen, die Beziehungen zu ausländischen Zulieferern, Kunden oder Geschäftspartnern haben – und das sind heutzutage sehr viele
Lebenslauf: Sprachkenntnisse sind gefragter denn je
Auch wenn es natürlich nach wie vor Berufe und Branchen gibt, in denen du ganz ohne Fremdsprachenkenntnisse auskommst, lässt sich ein klarer Trend erkennen. So wird mittlerweile zumindest eine weitere Sprache verhandlungssicher in Wort und Schrift oder auf Kommunikationsniveau - das heißt: gute Kenntnisse - verlangt. Kein Wunder, immerhin sind mehr Unternehmen international vernetzt und haben in der einen oder anderen Form Kontakt zu fremdsprachigen Menschen.
Während es Branchen gibt, die besonders stark anderen Kulturen und Sprachen ausgesetzt sind (wie beim prominenten Beispiel: Tourismus), so ist es bei vielen anderen Branchen differenzierter: Wenngleich ein Großteil der Unternehmenskommunikation, sei es per E-Mail, Post oder am Telefon, auf Deutsch erfolgt, so gibt es Teilbereiche, bei denen Fremdsprachen zum Einsatz kommen.
Gerade in der immer stärker vernetzten Online-Welt und durch die zahllosen neuen digitalen Business-Modelle wird eines klar: Der Markt richtet sich zunehmend international aus. Viele deutsche, Schweizer oder österreichische Unternehmen können über digitale Kanäle ein Vielfaches an potenziellen Kunden ansprechen. Dazu sind im Umkehrschluss Mitarbeiter erforderlich, die zumindest Englisch nicht nur fließend in Wort, sondern auch schriftlich zu beherrschen. Es versteht sich von selbst, dass es nur von Vorteil ist, wenn du im Lebenslauf zusätzlich noch weitere Fremdsprachekenntnisse angeben kannst. Am besten orientierst du dich dabei am europäischen Referenzrahmen für Sprachen (1), wenn es darum geht, dein Level anzugeben. Auch wenn du einen TOEFL-Test oder entsprechende Alternativen für weitere Fremdsprachen hast, solltest du dies anführen.
Sind Sprachkenntnisse nicht irrelevant für viele Berufe?
Du magst vielleicht denken, dass Fremdsprachenkenntnisse im Lebenslauf bei vielen Berufen – zum Beispiel bei einer Bewerbung als Lokführer, Architekt oder Kameramann – nicht wirklich relevant sind, weil gute Kenntnisse einer zweiten oder gar dritten Sprache in diesen Bereichen eben keine Rolle spielen. Doch das ist zu kurz gedacht.
Denn Sprachkenntnisse oder noch viel mehr Sprachlevels im Lebenslauf vermitteln Personalern einen wichtigen ersten Eindruck. Richtig angegeben, besagen sie viel mehr als lediglich die praktische Fähigkeit, sich in einer Fremdsprache verständigen zu können. Daneben bezeugen sie Fähigkeiten wie:
- Lernfähigkeit
- Vielseitigkeit
- Neugierde
- Kommunikationsfähigkeit
- Interkulturelle Kompetenz
All das sind Eigenschaften, die heutzutage in praktisch allen Berufen gefragt sind und dein Bewerberprofil entsprechend aufwerten können.
Tipp
Wenn du ausländischer Herkunft bist und dich auf eine Stelle in einem deutschsprachigen Unternehmen bewirbst, dann kann es hilfreich sein, das Level deiner Deutschkenntnisse bei deinen Sprachkenntnissen im Lebenslauf anzugeben. Am besten orientierst du dich dabei am gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen.
Was, wenn ich keine Fremdsprachen spreche?
Auch wenn heutzutage die meisten Menschen zumindest grundlegende Fremdsprachenkenntnisse im Lebenslauf angeben können, so gibt es natürlich immer noch diejenigen, die vielleicht sprachlich eher unbegabt und entsprechend nicht besonders stolz auf ihre Sprachkenntnisse sind.
In diesem Fall gibt es folgende Optionen:
- Wenn du zumindest in Englisch rudimentäre Kenntnisse hast, dann kannst du diese im Lebenslauf durchaus angeben. Dasselbe gilt natürlich für jede andere Fremdsprache auch. Du musst ja nicht behaupten, dass du fließend in Wort und Schrift bist – Grundkenntnisse oder Hörverständnis können schon ausreichend sein und deine Vita aufwerten.
- Wenn du dich wirklich nicht in einer anderen Sprache verständigen kannst (oder möchtest) und Fremdsprachen für deine Position nicht relevant oder gefordert sind, dann kannst du durchaus auch darauf verzichten, im Lebenslauf auf deine Sprachkenntnisse einzugehen.
Übrigens kannst du deine Sprachkenntnisse nicht nur im Lebenslauf angeben. Gerade bei Bewerbungen auf Positionen, in denen explizit Fremdsprachen verlangt werden, kannst du bereits im Anschreiben oder in deiner E-Mail darauf hinweisen, welche Sprachen du außer deiner Muttersprache sonst noch sprichst.
“In einem Lebenslauf machen Fremdsprachen eine durchaus gute Figur. Dennoch sollten sie nur dann angegeben werden, wenn sie einen tatsächlichen Zusatznutzen bringen. Das heißt, die Angabe von Sprachen und Sprachniveaus im Lebenslauf hängt mitunter auch von der angestrebten Position oder Branche ab.”
So gibst du deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf an
Sprichst du eine oder mehrere Fremdsprachen bzw. bist du der Meinung, dass Sprachkenntnisse im Lebenslauf in deiner Branche einen Mehrwert darstellen, dann stellt sich nur noch die Frage nach dem „Wie“. Gerade wenn du mehrere Fremdsprachen beherrschst, empfiehlt es sich, einen eigenen Abschnitt mit gesonderter Überschrift „Sprachkenntnisse“ oder „Fremdsprachen“ zu erstellen und dort anzugeben, ob du Grundkenntnisse hast oder eine Sprache fließend in Wort und Schrift, das heißt also verhandlungssicher, beherrschst. Es macht durchaus auch Sinn, den europäischen Referenzrahmen für Sprachen heranzuziehen, um das jeweilige Sprachlevel für den Lebenslauf zu eruieren.
Alternativ kannst du den Abschnitt auch mit „Zusätzliche Qualifikationen“ oder „Kenntnisse und Interessen“ übertiteln und deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf neben weiteren „harten“ Fähigkeiten wie IT-Skills oder Führerscheinen aufführen.
Passend zum Aufbau und Design stellst du im Lebenslauf deine Sprachkenntnisse am besten in Abstufungen und tabellarischer Form dar. Das sieht dann folgendermaßen aus:
- Liste jede Fremdsprache einzeln auf, wobei du entweder die offiziellen Sprachniveaus gemäß dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen verwendest oder eine einfache qualitative Beschreibung deiner Sprachkenntnisse wählst.
- Alternativ - und wenn es zum Design deines Lebenslaufs passt - kannst du auch eine grafische Darstellung deiner Sprachfähigkeiten mit Symbolen wählen. Bei der Gestaltung und Formatierung kann dir ein Lebenslauf-Generator helfen.
- Hast du Sprachkurse belegt oder verfügst du über TOEFL- und andere Zertifikate, dann kannst du diese durchaus nennen.
Wie bezeichne ich meine Sprachkenntnisse
Das Beschreiben des eigenen Sprachkenntnisse-Levels für den Lebenslauf kann ganz schön knifflig sein, vor allem wenn man nicht über ein Sprachdiplom mit einer klaren Bezeichnung verfügt. Hier kann ein Online-Sprachtest hilfreich sein, die es zahlreich im Internet zu finden gibt.
Generell solltest du möglichst ehrlich sein, wenn du deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf angibst, denn falsche Aussagen können sich spätestens beim Bewerbungsgespräch rächen. Aber auch unnötiges Understatement deiner Sprachkenntnisse solltest du vermeiden.
Generell sind dabei die folgenden qualitativen Bezeichnungen üblich, wobei es auch möglich ist, das entsprechende Sprachniveau im Lebenslauf nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen anzugeben:
- Minimale Grundkenntnisse (A1)
- Grundkenntnisse/Elementare Sprachverwendung (A2)
- Gut/Konversationssicher/Selbstständige Sprachverwendung (B1 bis B2)
- Sehr gut/ Fließend/Verhandlungssicher (C1)
- Muttersprache (C2)
Während jemand mit Grundkenntnisse häufig verwendete Begriffe und einfache Fragen verstehen sollte, bedeuten fließende Sprachkenntnisse eine sichere Anwendung der Sprache sowohl im mündlichen als auch schriftlichen Bereich. Auch wenn die Grundkenntnisse nicht über ein paar einfache Floskeln hinausgehen, kann die Angabe im Lebenslauf Sinn machen. Sie signalisiert nicht nur, dass erste Sprachkenntnisse vorhanden sind, sondern auch eine gewisse Offenheit neuen Sprachen oder Lerninhalten gegenüber.
Achtung: Es ist wichtig, bei der Angabe der Kenntnisse bei der Wahrheit zu bleiben und die jeweiligen Sprachkenntnisse korrekt und ehrlich darzustellen. Eine Selbsteinschätzung, unterstützt durch Tests und Feedback ermöglicht es, Missverständnisse zu vermeiden. Die Selbsteinschätzung kannst du beispielsweise anhand des europäischen Referenzrahmens vornehmen, denn dieser bietet klare Kriterien und Fragen wie:
- Kann ich einfache Gespräche führen oder fließend über komplexe Themen sprechen?
- Verstehe ich Filme oder Fachtexte in der Fremdsprache?
Zusätzlich dazu stellt das Internet eine wahre Fundgrube für Tests dar, die es dir ermöglichen, nicht nur deinen Wortschatz, sondern auch deine Grammatik und dein Hörverständnis selbst – und oft kostenlos – zu testen, etwa über Duolingo, EF SET oder Cambridge. Nichts wäre peinlicher als „auf frischer Tat“ ertappt zu werden, wenn du beispielsweise deine Italienischkenntnisse als fließend angibst und dann im Interview mit auf Italienisch gestellten Fragen konfrontiert wirst, die du nicht beantworten kannst, weil du sie nicht verstehst. Orientiere dich bei der richtigen Angabe der Sprachkenntnisse im Lebenslauf daher wie folgt an den verschiedenen Niveaustufen:
- Grundkenntnisse: Du kannst einfache Sätze bilden und verstehen, sowie grundlegende Bedürfnisse ausdrücken, zum Beispiel eine Mahlzeit im Restaurant bestellen oder nach dem Weg fragen; entspricht dem Niveau A2
- Fließend: Du kannst dich spontan und ohne ins Stocken zu geraten über private und berufliche Themen unterhalten oder auch Präsentationen vor Publikum halten; entspricht dem Niveau C1
- Verhandlungssicher: Du beherrschst die Sprache in komplexen beruflichen und sozialen Kontexten, inklusive Fachvokabular und idiomatischen Ausdrücken und kannst auch Berichte oder wissenschaftliche Arbeiten verfassen; entspricht dem Niveau C1 und höher
Sprachkurse im Lebenslauf angeben
Natürlich solltest nicht nur das Level deiner Sprachkenntnisse im Lebenslauf angeben, sondern auch allfällig absolvierte Sprachkurse und Auslandserfahrungen erwähnen – denn diese sind der beste Beleg dafür, dass du über die erwähnten Sprachkenntnisse verfügst und diese auch wirklich - und nicht nur auf dem Papier - beherrschst. Sollten Fremdsprachen im beruflichen Alltag nämlich tatsächlich verlangt werden, reichen theoretische Kenntnisse nicht aus. Ein halbwegs sicherer Umgang ist schon erforderlich, wenn per Telefon, E-Mail oder von Angesicht zu Angesicht per Englisch, Italienisch oder in einer anderen Sprache Konversation betrieben wird.
Sprachkurse, Diplome und Zertifikate wie den TOEFL-Test - um nur einen der bekanntesten zu nennen - gibst du am besten in einem eigenen Abschnitt „Kurse und Diplome“ oder im Abschnitt „Weiterbildungen“ an, während du Sprachreisen ohne abgeschlossenes Diplom auch in einem eigenen Abschnitt „Auslandserfahrung“ aufführen kannst.
Es gibt verschiedene Einrichtungen und Institutionen, die allgemein anerkannte Sprachzertifikate ausstellen, wie etwa das Goethe Institut, das überall auf der Welt Kurse für Deutsch als Fremdsprache und die damit verbundenen Tests anbietet. Weitere etablierte Institute, die Kurse und Tests in beliebten und weit verbreiteten Sprachen anbieten, sind unter anderem die folgenden:
Englisch
- TOEFL (Test of English as a Foreign Language) – Zertifikate: TOEFL iBT, TOEFL Essentials
- IELTS (International English Language Testing System) – Zertifikate: IELTS Academic, IELTS General Training
- Cambridge Assessment English – Zertifikate: Cambridge English (A2 Key, B1 Preliminary, B2 First, C1 Advanced, C2 Proficiency), Business Certificates: B1 Business Preliminary, B2 Business Vantage, C1 Business Higher
- PTE (Pearson Test of English) – Zertifikate: PTE Academic, PTE General
Spanisch
- DELE (Diplomas de Español como Lengua Extranjera) – Zertifikate: DELE A1 bis C2
- SIELE (Servicio Internacional de Evaluación de la Lengua Española) – Zertifikate: Flexibler Test, der alle Sprachniveaus abdeckt
- Instituto Cervantes: Hauptanbieter für DELE und SIELE Prüfungen
Französisch
- DELF/DALF (Diplôme d'Études/Approfondi de Langue Française) – Zertifikate: DELF A1 bis B2, DALF C1 und C2
- TCF (Test de Connaissance du Français) – Varianten: TCF für Studium, TCF Canada, TCF Québec
- Alliance Française: Organisiert Prüfungen wie DELF/DALF
Italienisch
- CILS (Certificazione di Italiano come Lingua Straniera) – Zertifikate: CILS A1 bis C2
- CELI (Certificati di Lingua Italiana) – Zertifikate: CELI 1 bis CELI 5
Russisch
- TORFL (Test of Russian as a Foreign Language) – Zertifikate: TORFL Level A1 bis C2
Arabisch
- ALPT (Arabic Language Proficiency Test – Zertifikate: Verschiedene Niveaus
- Qasid Arabic Institute – Zertifikate: Individuelle Kursprüfungen
Chinesisch
- HSK (Hànyǔ Shuǐpíng Kǎoshì) – Zertifikate: HSK Level 1 bis 6
- BCT (Business Chinese Test) – Zertifikate: Für berufsbezogene Chinesischkenntnisse
Fremdsprachenkenntnisse im Lebenslauf gezielt einsetzen
Wenn es um Sprachkenntnisse im Lebenslauf geht, gehörst du vermutlich in eine der beiden folgenden Kategorien, wobei natürlich auch Mischformen dieser Stereotype möglich sind:
- Du verfügst über grundlegende Kenntnisse in einer oder mehreren Fremdsprachen, wobei du dich zwar in der jeweiligen Sprache mehr oder weniger gut verständigen kannst, bei weitem aber kein Experte bist.
- Oder du bist jemand, der nicht nur gute Kenntnisse hat, sondern über ein ausgereiftes Sprachtalent verfügt und eine oder mehrere Fremdsprachen verhandlungssicher in Wort und Schrift beherrscht.
Im ersten Fall bewirbst du dich vermutlich eher um eine Stelle, für welche Fremdsprachen zwar ein vorteilhafter Bonus, aber kein essenzielles Muss für die angestrebte Rolle sind. In diesem Fall gibst du deine Sprachkenntnisse an, um deine intellektuellen Kompetenzen darzustellen und dich als Bewerber insgesamt attraktiver zu machen.
Im zweiten Fall hast du hingegen die Chance, deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf als eines deiner wichtigsten „Assets“ darzustellen und somit deinen Bewerbungserfolg wesentlich zu erhöhen. Du solltest daher darauf achten, im Lebenslauf die Sprachen mit dem jeweiligen Level anzugeben. Gerade wenn du über eine hohe Affinität zu Sprachen sowie entsprechende Zertifikate verfügst, dann kann Folgendes sinnvoll sein:
- Bewirb dich auf Stellen, für die Sprachkenntnisse explizit gefordert und für eine erfolgreiche Tätigkeit absolut erforderlich sind. Das kann zum Beispiel bei einer Airline, im Management einer internationalen Firma oder bei Positionen mit häufigen Auslandsreisen der Fall sein.
- Durch deine ausgewiesenen Sprachkenntnisse verschaffst du dir einen großen Vorteil bei deiner Bewerbung – ganz im Gegensatz zu Stellen, auf die sich auch Bewerber ohne Fremdsprachen bewerben können.
Übrigens, die Sprachkenntnisse solltest du entsprechend ihrer Bedeutung für den jeweiligen Beruf angeben, das heißt, angefangen mit der wichtigsten Sprache. Falls alle Sprachen gleich relevant sind, kannst du alternativ entsprechend des jeweiligen Niveaus angeben, beginnend mit den besten Sprachkenntnissen:
Fremdsprachenkenntnisse
- Englisch: verhandlungssicher, Niveau C1
- Französisch: fließend in Wort und Schrift, Niveau C1
- Italienisch: Grundkenntnisse, Niveau A2
Fazit: Sprachkenntnisse im Lebenslauf sind wichtig für den Erfolg deiner Bewerbung
Wir haben gesehen, dass du deine Sprachkenntnisse im Lebenslauf keinesfalls verstecken, sondern gewinnbringend einsetzen solltest. Dabei reicht es nicht, im Lebenslauf die Englischkenntnisse anzugeben. Wenn du weitere Fremdsprachen sprichst, dann solltest du diese auch auflisten. Gib an, ob du Konversation betreiben oder auch Schriftverkehr in einer anderen Sprache beherrschst - es kann durchaus sein, dass du regelmäßig Briefe, E-Mails oder andere Dokumente nicht nur auf Deutsch, sondern eben auch auf Englisch oder anderen wichtigen Sprachen verfassen musst. Dementsprechend können gerade ausgeprägte Fremdsprachenkenntnisse im Lebenslauf deine Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung entscheidend erhöhen. Und falls du noch weitere Inspirationen in Sachen Lebenslauf und Motivationsschreiben suchst, dann wirst du auf Jobseeker fündig, wo du auch Lebenslauf-Muster an deine individuellen Bedürfnisse anpassen und herunterladen kannst.
Verweise:
(1) Europäischer Referenzrahmen: Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen
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