Lebenslauf-Beispiele
Lass dich von unseren Lebenslauf-Beispielen inspirieren.
Eine ansprechende Bewerbung und einen aussagekräftigen Lebenslauf zu schreiben ist nicht immer einfach. Da kann es Sinn machen, sich Unterstützung zu holen - und die gibt es mittlerweile auch aus dem Internet. Im Web findest du verschiedene Tools und Plattformen, die Muster und Beispiele für den Lebenslauf und das Anschreiben bieten.
So bietet dir der Online-Editor von Jobseeker CV-Beispiele für verschiedene Professionen, für Berufseinsteiger und -umsteiger sowie für Jobsuchende mit umfangreicher Erfahrung, für Praktikanten, Studenten ebenso wie für Bewerbungen im Ausland. Der Online-Editor hat verschiedene Muster in Designs von klassisch bis modern, von elegant bis kreativ im Angebot. Diese machen dir die Arbeit leichter und helfen dir, einen Lebenslauf zu schreiben, der einerseits den gängigen Standards entspricht und andererseits bei Personalern einen guten ersten Eindruck hinterlässt.
Zudem macht es sich bezahlt, sich mit einem individuellen Design von den Mitbewerbern abzuheben – auch hier können Lebenslauf-Vorlagen helfen. Lass dich inspirieren und finde das für deine Bedürfnisse passende Muster, das du dann ganz einfach anpassen und personalisieren kannst.
Lebenslauf-Beispiel als Verkäuferin
Lebenslauf-Beispiel für Grafik-Designer
Lebenslauf-Beispiel als Projektmanager
Lebenslauf-Beispiel für Praktikanten
Professionelle Lebenslauf-Beispiele als Barista
Lebenslauf-Beispiel Busfahrer
Lebenslauf-Beispiel Elektriker
Lebenslauf-Beispiel für Buchhalter
Lebenslauf-Beispiel für Rezeptionisten
Lebenslauf Beispiel Ingenieur
Lebenslauf Beispiel Arzt
Lebenslauf Beispiel Architekt
Lebenslauf Beispiel Lehrer
Lebenslauf Beispiel Krankenschwester
Lebenslauf Beispiel Schüler
Lebenslauf Beispiel Führungskraft
Lebenslauf Beispiel Informatiker
Lebenslauf Beispiel Erzieherin
Lebenslauf Beispiel Einzelhandelskauffrau
Lebenslauf-Beispiele für Studenten
Beispiele für einen guten Lebenslauf
Wenn du dich im deutschen Sprachraum bewirbst, solltest du einen tabellarischen Lebenslauf verwenden, der sich hier als Standard durchgesetzt hat. Sofern nicht anders in der Stellenanzeige angegeben, solltest du diese Form wählen, die mit einer übersichtlichen und logischen Struktur punktet.
Beim tabellarischen Lebenslauf wird dein Werdegang in mehrere vorgegebene Abschnitte unterteilt, die dem Empfänger die wichtigsten Stationen und Punkte auf den ersten Blick präsentieren. Ein gelungenes Layout lenkt das Auge des Lesers quasi auf jene Informationen, die entscheidend sind, nämlich deine Qualifikationen und Eigenschaften, die dich zum passenden Kandidaten für einen Job machen. Folgende Abschnitte sollten in keinem Lebenslauf fehlen:
- Persönliche Daten
- Beruflicher Werdegang
- Ausbildung
Optional kannst du auch noch sonstige Kenntnisse und Erfahrungen als eigenen Abschnitt hinzufügen, beispielsweise wenn du über besondere EDV- und IT- oder auch Sprachkenntnisse verfügst. Auch längere Auslandsaufenthalte oder soziale Engagements lassen sich hier anführen, vor allem, wenn sie für die angestrebte Stelle von Bedeutung sind oder einen Mehrwert bringen.
Ein guter Lebenslauf zeichnet sich also durch eine geradlinige Struktur aus, bei der nicht auf die Wichtigkeit des Inhalts vergessen wird. Denn so wichtig die Optik bzw. die äußere Form auch sein mögen, deine Angaben sind schlussendlich das, was wirklich zählt. Du solltest deinen Werdegang daher stets auf die jeweilige Stellenanzeige oder – falls es sich auf eine Initiativbewerbung handelt – auf das Unternehmen bzw. die angestrebte Rolle zuschneiden. Generische Lebensläufe, die wahllos an verschiedene Arbeitgeber verschickt werden, sind meist vertane Liebesmüh. Erfahrene Personaler erkennen das meist auf den ersten Blick und sortieren solche Bewerbungen gerne frühzeitig aus. Achte darauf, dass du deine Angaben knapp und präzise formulierst. Dein Lebenslauf sollte dabei außerdem nicht länger als zwei – und bei berufserfahrenen Bewerbern höchstens drei – DIN A4-Seiten lang sein.
Übrigens: Während ein Lebenslauf früher in chronologischer Reihenfolge geschrieben wurde, hat sich mittlerweile auch bei uns die umgekehrt chronologische Form durchgesetzt. Sie war vor allem im englischen Sprachraum schon immer Standard und listet deinen bisherigen Werdegang beginnend bei der jüngsten Erfahrung auf. Das macht durchaus Sinn, denn die letzten Erfahrungen sind meistens jene mit der größten Relevanz.
Beispiele für einen schlechten Lebenslauf
Man möchte es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich immer wieder CV-Beispiele, die entweder schlecht formuliert oder fehlerhaft sind oder einfach nur durch eine schlampige Machart hervorstechen. Klar, auch so kann man die Aufmerksamkeit von Personalern auf sich ziehen, doch in der Regel nicht auf die gewünschte Art und Weise. Wenn man sich also schon die Mühe macht, Bewerbungsunterlagen zu erstellen und Zeit in einen Lebenslauf und ein Bewerbungsschreiben investiert, dann macht es doch Sinn, es gleich richtig zu machen.
Da hilft es natürlich, wenn man eine Ahnung davon hat, wie ein schlechter Lebenslauf aussieht. Zuerst einmal ist es keine gute Idee, einen Lebenslauf ohne vorherige Kontrolle bzw. Grammatik- und Rechtschreibprüfung abzuschicken. Flüchtigkeits- und Tippfehler können sich immer einmal einschleichen und da mittlerweile jedes Textverarbeitungsprogramm über eine integrierte Rechtschreibprüfung verfügt, sollte man diese auch nutzen.
Es gibt auch Lebensläufe, die in Sachen Format eher negativ auffallen. Wenn alle Angaben in einer Wurst, wie es so schön heißt, dastehen, dann erschwert das die Lesbarkeit. Deshalb sollte ein Werdegang immer in einzelne Abschnitte unterteilt werden, die allein rein optisch schon den gewissen Unterschied ausmachen. Im Idealfall sind die einzelnen Abschnitte deutlich als solche erkennbar und mit passenden Überschriften versehen, die in einer anderen Schriftgröße oder Farbe als der restliche Inhalt formatiert sind. Hier solltest du es aber nicht übertreiben und dich auf maximal zwei bis drei Schriftgrößen bzw. -arten festlegen, denn sonst wirkt das Dokument überladen. Auch das ist ein Beispiel für einen schlechten Lebenslauf.
Lückenhafte Angaben sind ein weiterer Punkt, der oft kritisch gesehen wird. Du solltest daher alle deine Angaben mit Datumsangaben versehen und immer überprüfen, ob du nichts vergessen oder irgendwo ein falsches Datum angegeben hast.
Häufig gestellte Fragen zu Lebenslauf-Beispielen
Ja, die Lebenslauf-Beispiele auf dieser Seite können ganz einfach angepasst und personalisiert werden. Alles, was du dafür tun musst, ist, ein Konto anzulegen und schon kannst du aus den verschiedenen Mustern im Online-Editor auswählen. Wenn du ein Design gefunden hast, das für dich bzw. für den Job, auf den du dich bewirbst, passt, dann kannst du deine Angaben einfügen und den fertigen Lebenslauf herunterladen. Du findest auf Jobseeker übrigens auch die passenden Bewerbungsschreiben-Vorlagen, damit du eine Bewerbung mit einheitlichem Design gestalten kannst. Die Bedienung ist einfach und benutzerfreundlich.
Im deutschsprachigen Sprachraum hat sich das tabellarische Layout als Standardformat für den Lebenslauf durchgesetzt. Alle Beispiele auf Jobseeker entsprechen den gängigen Standards und eignen sich daher als Lebenslauf-Muster. Du kannst zwischen klassischen und modernen Designs, zwischen eleganten und kreativen CVs wählen. Der erste Eindruck zählt: Achte deshalb darauf, in welcher Branche oder bei welchem Arbeitgeber du dich bewirbst, denn bei einer Behörde wird ein kreativer Lebenslauf beispielsweise schlechter ankommen als eine Vita im klassischen Design.
Mit dem Online-Editor von Jobseeker gelingt dir auch der erste Lebenslauf auf Anhieb. Melde dich einfach an und finde ein passendes Design, das du dann an deine Zwecke anpassen kannst. Ein erster Lebenslauf unterscheidet sich in erster Linie vom Umfang her, denn Berufseinsteiger haben naturgemäß keine bis kaum Berufserfahrung, während Berufserfahrene meist mehrere Jobs in ihrem Werdegang auflisten können. Mit verschiedenen Layouts zur Auswahl findest du für jede Branche und jede Rolle das passende CV-Beispiel und Muster.
Ein aussagekräftiger Lebenslauf zeichnet sich dadurch aus, dass er alle wichtigen Angaben zum Bewerber in knapper und präziser Wortwahl wiedergibt. Wenn du einen gelungenen Lebenslauf erstellen möchtest, dann kannst du ein Beispiel mit bereits vorhandener Struktur nutzen und individualisieren. Achte darauf, dass dein bisheriger Werdegang möglichst lückenlos dargestellt wird. Wenn du dich bei einer Behörde, einer Bank oder einer Kanzlei bewirbst, dann empfiehlt es sich, ein klassisches Design zu wählen. In der Medienbranche, bei kreativen oder jungen Unternehmen hingegen kannst du mit einem kreativen Lebenslauf punkten. Du kannst auch verschiedene Layouts ausprobieren und verwenden. Wichtig für einen aussagekräftigen Lebenslauf ist neben der richtigen Struktur und einem geeigneten Design nämlich vor allem der Inhalt.
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